THE TOTEN CRACKHUREN AUF DER EINHORNFARM
The toten Crackhuren auf der Einhornfarm aka das gigantischste Aufeinandertreffen seit Godzilla vs. Kong. Da ist einerseits die seit knapp 20 jahren existierende Superpopgirlgroup “the toten Crackhuren im Kofferraum” aus Ostberlin, andererseits die bärchenhaft flauschige Lärmpunkband “Lulu & die Einhornfarm” aus so ziemlich der gleichen Ecke. Ein Blick hinter die Blitze der Paparazziapparate zeigt jedoch, dass die Zusammenkunft gar nicht so spektakulär scheint, wie sie nunmal scheint: handelt es sich doch bei beiden Bands um fast die gleichen Leute. Der Schritt aufeinander zu erscheint daher genauso konsequent wie auch logisch, denn beide haben wirklich keine Ahnung von Hochkultur. Damit sich der gute Mozart allerdings nicht im Grabe herumkugeln muss, haben wir uns im feinsten Zwirn erst in - und nach zwanzig Brezeln auch selbst an - die Oper gewagt. Heraus kam dabei eine ureigene popkulturelle Interpretation der “Zauberflöte”, übersetzt durch die eindeutige Handschrift der beiden Ursprungsbands. Berlin is not Salzburg, aber mit the toten Crackhuren auf der Einhornfarm wird Mozart ein Stück Berlin.
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